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Bowers & Wilkins CM Center 2 S2 Schwarz glänzend
Vorteile
- Passt in Klang und Dynamik zu den großen Frontlautsprechern
- FST-Mitteltöner für die kristallklare Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten
- Sehr hoch aufgelöstes und präzises Klangbild
- Edles Finish aus Lack oder Echtholzfurnier
- Solides und resonanzdämpfendes Gehäuse
Beschränkungen
- Nicht besonders kompakt
- Benötigt einen leistungsstarken Verstärker/Receiver
Rudgar Grabow
Hamburg Altona
B&W CM Centre 2 S2 – massiver Center-Lautsprecher für das ambitionierte B&W-Heimkino
Der CM Centre 2 S2 ist ein schwerer Center-Lautsprecher und für ein ambitioniertes B&W-Heimkino mit z. B. den Standmodellen CM9 S2 als Frontkanäle die ideale Wahl. Dank der beiden soliden 165 mm-Tieftöner hält der CM Centre 2 S2 mit der übrigen Anlage locker mit, wenn du atemberaubende Actionszenen mit realistischem Schalldruck genießen willst. Gleichzeitig sorgen die einzigartigen FST-Mitteltöner von B&W dafür, dass Effekte und der wichtige Dialog immer kristallklar wiedergegeben werden.
Der CM Centre 2 S2 ist präzise auf den Klang der Standlautsprecher aus der CM-Serie abgestimmt. Du kannst daher sicher sein, ein perfekt zusammenpassendes Klangbild zu bekommen, das aktuellen imponierenden Filmproduktionen gerecht wird.
Das Finish des CM Centre 2 S2 ist absolute Spitze und passt sich ganz natürlich in ein stilreines Interieur ein, egal in welcher Variante: Echtholzfurnier, Hochglanz-Schwarz oder Satinweiß. Der Frontgrill wird mit Magneten befestigt. Hässliche Montagelöcher sind damit passé, wenn du den Lautsprecher ohne den Frontgrill aufstellen willst.
Der CM Centre 2 S2 ist mit Echtholzfurnier aus Nussbaum rot oder mit Lackfinish in Satinweiß oder Schwarz glänzend erhältlich.
Der CM Centre 2 S2 ist präzise auf den Klang der Standlautsprecher aus der CM-Serie abgestimmt. Du kannst daher sicher sein, ein perfekt zusammenpassendes Klangbild zu bekommen, das aktuellen imponierenden Filmproduktionen gerecht wird.
Das Finish des CM Centre 2 S2 ist absolute Spitze und passt sich ganz natürlich in ein stilreines Interieur ein, egal in welcher Variante: Echtholzfurnier, Hochglanz-Schwarz oder Satinweiß. Der Frontgrill wird mit Magneten befestigt. Hässliche Montagelöcher sind damit passé, wenn du den Lautsprecher ohne den Frontgrill aufstellen willst.
Der CM Centre 2 S2 ist mit Echtholzfurnier aus Nussbaum rot oder mit Lackfinish in Satinweiß oder Schwarz glänzend erhältlich.
B&Ws neue CM-Serie – exklusives Verwöhnprogramm für Augen und Ohren
Die CM-Serie von Bowers & Wilkins startete mit dem kompakten CM1, der ursprünglich als einziges Modell geplant war. Die Kombination aus feinem Klang und edlem Finish war jedoch bei Musik- und Heimkinofans weltweit so beliebt, dass sich der CM1 rasch in einer kompletten Lautsprecherfamilie wiederfand.
Die Zeit ist vergangen, Sterne und Preise wurden angehäuft und B&W hat so viele neue Ideen und Technologien gesammelt, dass die nächste CM-Generation fertig ist. Alle Modelle wurden in Design, Chassis und Technologie überarbeitet und ein ganz neues Modell – der Standlautsprecher CM6 S2 – in die Familie aufgenommen. Egal, ob du ein kompaktes Feinschmecker-Modell oder ein leistungsstarkes, komplettes Heimkino suchst, mit der CM-Serie sind exklusive Erlebnisse garantiert!
Solides und elegantes Design mit dem Klang als Mittelpunkt
Außen erinnert die neue CM-Serie stark an die Vorgänger, wenn auch das Design jetzt noch eleganter gestaltet wurde. Bei der preisgünstigeren 600er Serie sitzt die zarte Hochtonmembran jetzt gut geschützt hinter einem diskreten Metallgitter und auf der Front sind keine Montageschrauben sichtbar. Das lässt die eleganten Aluminiumringe um die Chassis besonders gut zur Geltung kommen, so dass CM-Lautsprecher im Wohnzimmer mit und ohne Stofffront eine gute Figur machen.
Das Finish der CM-Serie ist noch einiges exklusiver als das der Serie 600. Zur Wahl stehen Echtholzfurnier sowie Lackierungen in Schwarz glänzend und Satinweiß. Unter der Oberfläche versteckt sich eine supersolide Konstruktion, mit der die Chassis hörbar besser klingen als bei der 600er Serie.
Bei den CM-Lautsprechern wurde für Schallwand und Seiten dickeres Material und für die inneren Aussteifungen MDF statt Spanplatte (wie bei der Serie 600) verwendet. Das steifere Gehäuse reduziert die tieferen Frequenzen, während die höhere Masse der dickeren Gehäuseseiten hochfrequente Resonanzen unterdrückt. Alle diese Finessen kannst du nicht sehen – aber das Ergebnis genießen.
Nautilus – ein Hochtöner ohne Dissonanzen
Der von Bowers & Wilkins patentierte Nautilus-Hochtöner ist seit vielen Jahren – und in verschiedenen Varianten – Standard bei fast allen B&W-Lautsprechern. Das Nautilus-Prinzip besteht aus einem Rohr, das auf der Chassis-Rückseite montiert ist und wie eine umgedrehte Trompete funktioniert, die effektiv alle Dissonanzen und Kompressionseffekte unterdrückt.
Die Aluminiummembran besteht aus einer völlig neuen Sandwich-Konstruktion, die erstmals bei den großen CM10-Standlautsprechern zum Einsatz kam. Auf der Membranrückseite ist eine zusätzliche Schicht aufkaschiert, die die Hauptmembran verdoppelt und lediglich das ausgeschnittene Mittelloch aufweist. Dadurch wird die Aufbrechfrequenz von 30 kHz auf 38 kHz angehoben. Indem man so „dem perfekten Stempel" noch näherkommt, werden die Leistungen im hörbaren Bereich bis 20 kHz ebenfalls markant verbessert. Das erklärt weitgehend die imponierend luftige und detaillierte Wiedergabe.
Beim CM10 S2 und beim CM6 S2 ist der Hochtöner als „Tweeter-On-Top" auf das Gehäuse montiert, um die Verteilung zu optimieren und Einflüsse durch Gehäusevibrationen zu verhindern – ein aus der Premium-Serie 800 übernommenes Prinzip. Das Chassis ist zudem bei den Modellen mechanisch vom Gehäuse entkoppelt, bei denen es in der Schallwand montiert ist. Dies wird allein mit einem Ring aus synthetischem Gel um den Magnetmotor erreicht. Das Ergebnis ist ein deutlich klareres und dreidimensionaleres Klangbild als früher.
Kevlar für Kraft und Präzision
Einige Tiefmitteltöner der neuen CM-Serie bestehen aus geflochtenem Kevlar – einem leichten und festen Material, das u. a. in schusssicheren Westen und Formel-1-Rennwagen zum Einsatz kommt. Das Ergebnis ist eine ungeheuer präzise und natürliche Wiedergabe des kritischen Mitteltonbereichs sowie tieferer Frequenzen. Bowers & Wilkins war Pionier beim Einsatz von Kevlar im Lautsprecherbau. Auch wenn viele andere Hersteller seitdem den gleichen Weg gegangen sind, konnte keiner die gleichen souveränen Eigenschaften erreichen.
Die speziellen Staubkappen mit Antiresonanz-Plug stammen vom Prestigemodell PM1. Der Plug dämpft die Tendenz der Schwingspule, bei Bewegungen der Membran die runde Form zu verlieren. Das Geniale an dieser Lösung ist, dass der Prozess in beide Richtungen wirkt. Bleibt die Schwingspule steif und stabil, reduzieren sich nämlich auch unerwünschte Partialschwingungen, Resonanzen und stehende Wellen der umgebenden Membranfläche. Gewonnen wird dadurch ein besserer Respons im höheren Arbeitsbereich des Chassis und damit allgemein eine starke Reduzierung der Verzerrungen im Chassis. Praktisch wird das Signal/Störverhalten des Chassis verbessert und damit noch mehr kleinen Details der Weg bereitet.
Die Tieftonchassis der CM-Serie besitzen eine Membran aus Papier/Kevlar. Diese Materialkombination ist ein guter Kompromiss zwischen niedrigem Gewicht und hoher Steifigkeit und funktioniert hervorragend bei der Wiedergabe tiefster Frequenzen. Das Resultat ist eine tiefe, dynamische und präzise Basswiedergabe.
FST – der sickenlose Mitteltöner
Der spektakulärste Einsatz von Kevlar in der CM-Serie ist B&Ws einzigartiger „sickenloser" FST-Mitteltöner. Dem FST-Chassis fehlt die von herkömmlichen Chassis bekannte Sicke. Das Ergebnis ist eine extrem auflösende und neutrale Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten. Ursprünglich war das FST-Chassis für die Premium-Serie 800 entwickelt worden und es ist schon fast ein Klanggeheimnis, dass dieses Erlebnis jetzt weitgehend auch bei preiswerteren Lautsprecherserien möglich ist.
Less is more
Die Frequenzweiche ist für die Klangqualität des Lautsprechers von großer Bedeutung. Wie bei den teuersten Serien hat Bowers & Wilkins in der CM-Serie das Zusammenspiel zwischen den Chassis so optimiert, dass die Frequenzweiche auf ganz wenige Komponenten reduziert werden konnte. Diese sind jedoch von exzellenter Qualität und in einer langen Reihe von Klangtests ausgewählt worden. Weniger Komponenten haben einen direkteren Signalweg zur Folge, was wiederum den Klang verbessert.
Gegenüber der ersten Generation wurden die Komponenten weiter verbessert, u. a. durch völlig neue, exklusive Mundorf EVO Silver/Gold/Oil-Kondensatoren für den Hochtöner. Die interne Verdrahtung ist ebenfalls von hoher Qualität und kommt von der legendären Firma Van den Hul. Dies erklärt ebenfalls, warum die CM-Serie besser klingt als die Serie 600.
Die massiven, verbesserten Schraubanschlüsse auf der Rückseite sind vernickelt und gewährleisten eine problemfreie Funktion über die gesamte Lebensdauer des Lautsprechers. Bi-Wiring der Lautsprecher ist ebenfalls möglich, so dass du auch noch die letzten Ressourcen aus dem System herausholen kannst.
Als Bassreflexöffnung kommt B&Ws einzigartiger Flowport zum Einsatz, der in der Öffnung kleine Vertiefungen besitzt. Diese Oberfläche erinnert an einen Golfball und reduziert den Luftwiderstand, damit die Luft leichter vorbeiströmen kann. Ein reinerer und tieferer Bass bei weniger Verzerrungen ist das Ergebnis.
Mehr von Bowers & WilkinsDie CM-Serie von Bowers & Wilkins startete mit dem kompakten CM1, der ursprünglich als einziges Modell geplant war. Die Kombination aus feinem Klang und edlem Finish war jedoch bei Musik- und Heimkinofans weltweit so beliebt, dass sich der CM1 rasch in einer kompletten Lautsprecherfamilie wiederfand.
Die Zeit ist vergangen, Sterne und Preise wurden angehäuft und B&W hat so viele neue Ideen und Technologien gesammelt, dass die nächste CM-Generation fertig ist. Alle Modelle wurden in Design, Chassis und Technologie überarbeitet und ein ganz neues Modell – der Standlautsprecher CM6 S2 – in die Familie aufgenommen. Egal, ob du ein kompaktes Feinschmecker-Modell oder ein leistungsstarkes, komplettes Heimkino suchst, mit der CM-Serie sind exklusive Erlebnisse garantiert!
Solides und elegantes Design mit dem Klang als Mittelpunkt
Außen erinnert die neue CM-Serie stark an die Vorgänger, wenn auch das Design jetzt noch eleganter gestaltet wurde. Bei der preisgünstigeren 600er Serie sitzt die zarte Hochtonmembran jetzt gut geschützt hinter einem diskreten Metallgitter und auf der Front sind keine Montageschrauben sichtbar. Das lässt die eleganten Aluminiumringe um die Chassis besonders gut zur Geltung kommen, so dass CM-Lautsprecher im Wohnzimmer mit und ohne Stofffront eine gute Figur machen.
Das Finish der CM-Serie ist noch einiges exklusiver als das der Serie 600. Zur Wahl stehen Echtholzfurnier sowie Lackierungen in Schwarz glänzend und Satinweiß. Unter der Oberfläche versteckt sich eine supersolide Konstruktion, mit der die Chassis hörbar besser klingen als bei der 600er Serie.
Bei den CM-Lautsprechern wurde für Schallwand und Seiten dickeres Material und für die inneren Aussteifungen MDF statt Spanplatte (wie bei der Serie 600) verwendet. Das steifere Gehäuse reduziert die tieferen Frequenzen, während die höhere Masse der dickeren Gehäuseseiten hochfrequente Resonanzen unterdrückt. Alle diese Finessen kannst du nicht sehen – aber das Ergebnis genießen.
Nautilus – ein Hochtöner ohne Dissonanzen
Der von Bowers & Wilkins patentierte Nautilus-Hochtöner ist seit vielen Jahren – und in verschiedenen Varianten – Standard bei fast allen B&W-Lautsprechern. Das Nautilus-Prinzip besteht aus einem Rohr, das auf der Chassis-Rückseite montiert ist und wie eine umgedrehte Trompete funktioniert, die effektiv alle Dissonanzen und Kompressionseffekte unterdrückt.
Die Aluminiummembran besteht aus einer völlig neuen Sandwich-Konstruktion, die erstmals bei den großen CM10-Standlautsprechern zum Einsatz kam. Auf der Membranrückseite ist eine zusätzliche Schicht aufkaschiert, die die Hauptmembran verdoppelt und lediglich das ausgeschnittene Mittelloch aufweist. Dadurch wird die Aufbrechfrequenz von 30 kHz auf 38 kHz angehoben. Indem man so „dem perfekten Stempel" noch näherkommt, werden die Leistungen im hörbaren Bereich bis 20 kHz ebenfalls markant verbessert. Das erklärt weitgehend die imponierend luftige und detaillierte Wiedergabe.
Beim CM10 S2 und beim CM6 S2 ist der Hochtöner als „Tweeter-On-Top" auf das Gehäuse montiert, um die Verteilung zu optimieren und Einflüsse durch Gehäusevibrationen zu verhindern – ein aus der Premium-Serie 800 übernommenes Prinzip. Das Chassis ist zudem bei den Modellen mechanisch vom Gehäuse entkoppelt, bei denen es in der Schallwand montiert ist. Dies wird allein mit einem Ring aus synthetischem Gel um den Magnetmotor erreicht. Das Ergebnis ist ein deutlich klareres und dreidimensionaleres Klangbild als früher.
Kevlar für Kraft und Präzision
Einige Tiefmitteltöner der neuen CM-Serie bestehen aus geflochtenem Kevlar – einem leichten und festen Material, das u. a. in schusssicheren Westen und Formel-1-Rennwagen zum Einsatz kommt. Das Ergebnis ist eine ungeheuer präzise und natürliche Wiedergabe des kritischen Mitteltonbereichs sowie tieferer Frequenzen. Bowers & Wilkins war Pionier beim Einsatz von Kevlar im Lautsprecherbau. Auch wenn viele andere Hersteller seitdem den gleichen Weg gegangen sind, konnte keiner die gleichen souveränen Eigenschaften erreichen.
Die speziellen Staubkappen mit Antiresonanz-Plug stammen vom Prestigemodell PM1. Der Plug dämpft die Tendenz der Schwingspule, bei Bewegungen der Membran die runde Form zu verlieren. Das Geniale an dieser Lösung ist, dass der Prozess in beide Richtungen wirkt. Bleibt die Schwingspule steif und stabil, reduzieren sich nämlich auch unerwünschte Partialschwingungen, Resonanzen und stehende Wellen der umgebenden Membranfläche. Gewonnen wird dadurch ein besserer Respons im höheren Arbeitsbereich des Chassis und damit allgemein eine starke Reduzierung der Verzerrungen im Chassis. Praktisch wird das Signal/Störverhalten des Chassis verbessert und damit noch mehr kleinen Details der Weg bereitet.
Die Tieftonchassis der CM-Serie besitzen eine Membran aus Papier/Kevlar. Diese Materialkombination ist ein guter Kompromiss zwischen niedrigem Gewicht und hoher Steifigkeit und funktioniert hervorragend bei der Wiedergabe tiefster Frequenzen. Das Resultat ist eine tiefe, dynamische und präzise Basswiedergabe.
FST – der sickenlose Mitteltöner
Der spektakulärste Einsatz von Kevlar in der CM-Serie ist B&Ws einzigartiger „sickenloser" FST-Mitteltöner. Dem FST-Chassis fehlt die von herkömmlichen Chassis bekannte Sicke. Das Ergebnis ist eine extrem auflösende und neutrale Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten. Ursprünglich war das FST-Chassis für die Premium-Serie 800 entwickelt worden und es ist schon fast ein Klanggeheimnis, dass dieses Erlebnis jetzt weitgehend auch bei preiswerteren Lautsprecherserien möglich ist.
Less is more
Die Frequenzweiche ist für die Klangqualität des Lautsprechers von großer Bedeutung. Wie bei den teuersten Serien hat Bowers & Wilkins in der CM-Serie das Zusammenspiel zwischen den Chassis so optimiert, dass die Frequenzweiche auf ganz wenige Komponenten reduziert werden konnte. Diese sind jedoch von exzellenter Qualität und in einer langen Reihe von Klangtests ausgewählt worden. Weniger Komponenten haben einen direkteren Signalweg zur Folge, was wiederum den Klang verbessert.
Gegenüber der ersten Generation wurden die Komponenten weiter verbessert, u. a. durch völlig neue, exklusive Mundorf EVO Silver/Gold/Oil-Kondensatoren für den Hochtöner. Die interne Verdrahtung ist ebenfalls von hoher Qualität und kommt von der legendären Firma Van den Hul. Dies erklärt ebenfalls, warum die CM-Serie besser klingt als die Serie 600.
Die massiven, verbesserten Schraubanschlüsse auf der Rückseite sind vernickelt und gewährleisten eine problemfreie Funktion über die gesamte Lebensdauer des Lautsprechers. Bi-Wiring der Lautsprecher ist ebenfalls möglich, so dass du auch noch die letzten Ressourcen aus dem System herausholen kannst.
Als Bassreflexöffnung kommt B&Ws einzigartiger Flowport zum Einsatz, der in der Öffnung kleine Vertiefungen besitzt. Diese Oberfläche erinnert an einen Golfball und reduziert den Luftwiderstand, damit die Luft leichter vorbeiströmen kann. Ein reinerer und tieferer Bass bei weniger Verzerrungen ist das Ergebnis.