Der Schwede Loney Dear erklärt seine Liebe zu deutscher Software, gibt zu, dass er es liebt, im Studio albern zu tanzen, proklamiert, aktiv zu versuchen, nicht trendy zu sein – und dass er sich im Übrigen aus Vinyl-Klang überhaupt nichts macht. Aber auch, dass in seiner Musik jede Menge Überraschungen und Geheimnisse steckt, die man erst richtig entdeckt, wenn man sich Zeit zum intensiven Zuhören nimmt – am besten mit einem Paar guten Kopfhörern.


